DVG-News
DVG
VDH AntiDoping-Bestimmungen und Leitfaden Hundesportveranstaltungen - VDH Petition gegen die unverhältnismässige Umsetzung des TSch-Gesetz - Bewerbung Anwärter Richter Gebrauchshundsport - Geschäftsstelle am 10.05.2024 geschlossen - VDH DM Obedience 2024
   

» Abt. A (Fährtenarbeit)
Abt. "A" (Fährtenarbeit)
Bei der Fährtenarbeit muss der Hund in einem Gelände (z.B. Acker oder Wiese) durch den Einsatz seines Geruchsinnes Gegenstände finden und den erfolgreichen Fund seinem Hundeführer durch ein entsprechendes Verhalten anzeigen. Die Anzahl der Gegenstände und die Länge der abzusuchenden Fährte richtet sich nach den entsprechenden Prüfungsstufen (IPO I-III, FH 1 und FH 2). Die Fährtenhundprüfung (FH 1, FH 2) sind spezielle Prüfungen bei denen der Hund nur in Fährtenarbeit vorgeführt wird. Vorrausetzung ist natürlich auch hier, die bestandene Begleithundprüfung. Während sich die große Mehrheit der Hundehalter noch einmal wohlig im Bett auf die andere Seite drehen, entfaltet sich frühmorgens im Fährtengelände bereits einiges an Aktivitäten. Es macht besonders viel Spaß, wenn man beobachten kann, mit wie viel Eifer und Konzentration sich auch schon sehr junge Hunde dieser Aufgabe stellen. Die Fährtenarbeit ist gerade für den Junghund der ideale Einstieg in den Schutzhundesport, denn eine Fährte mit der Nase zu verfolgen, ist ihm angeboren. Unter fachlich qualifizierter Anleitung lernt er rasch, dass auf das Hörzeichen "Such" von ihm erwartet wird, die von seinem Hundeführer/in gelegte Fährte so weit zu verfolgen, bis er an deren Ende die verdiente Belohnung erhält. Nutzt man z. B. den Nahrungstrieb, so gelingt es schnell, die Verknüpfung "Fährte suchen gleich Futter finden" beim Hund zu erreichen. Zertretene Gräser, Kleinstlebewesen, die verletzte Ackerkrume strömen Gerüche aus, die der Hund mit seiner feinen Nase aufnehmen und von dem andersgearteten Duft der Umgebung unterscheiden kann. Der Fährte lernt der Hund unter einfühlsamer Anleitung zu folgen. Entsprechend der verschiedenen Prüfungsstufen steigern sich die Anforderungen an den Hund: Zuerst legt der Hundeführer die Fährte selbst, ab SchH II wird dies von einer zweiten Person besorgt. Daneben wird die Zeit zwischen Legen und Ausarbeiten der Fährte verlängert und die Zahl der Richtungsänderungen und "verlorenen" Gegenständen erhöht.
img_158 img_158
Kalender
<5. 2024>
MoDiMiDoFrSaSo
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Zufallsbild

Statistik
Gesamt: 344045
Heute: 197
Gestern: 349
Online: 4
... mehr

Giftinfos

Informations-
zentrale
bei Vergiftungen
Auch für Hunde

0228 / 28719240
_______________

Meldugen:
Infoportal
Giftköderradar


Suchen

Designs